19. Jahrestagung Januar 2025

Liebe Mitglieder der GGHBB, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir laden Sie herzlich zur 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg e.V. ein. Im Jahr 2025 kehren wir zur „alten“ Normalität zurück und werden die Jahrestagung wieder vollumfänglich in Präsenz veranstalten.

Das Programm greift in allen Bereichen hochaktuelle und gleichermaßen praxisrelevante Entwicklungen auf. Dies schließt die LeiSen Lebererkrankungen, Leberläsionen, die der niedergelassene Sonographeur (er)kennen sollte, Polyposissyndrome, die neue ECCO Leitlinie Morbus Crohn, die DGVS-Leitlinie Colitis ulcerosa, praktische endoskopische Tricks und Tipps bis hin zu Endoskopie zwischen Hygienediktat und Klimakrise ein. Besonders hervorzuheben sind die State-of-the-Art Vorträge „PSC – Licht am Ende des Tunnels“ und die „S2k Leitlinie Endoskopie 2025“. Neben den Vorträgen und der Diskussion soll natürlich insbesondere der persönliche Austausch im Mittelpunkt stehen.

Wir möchten alle Mitglieder besonders auf die Mitgliederversammlung am Freitagnachmittag hinweisen und herzlich dazu einladen. Am Freitagabend besteht im Anschluss an das wissenschaftliche Programm wie immer die Möglichkeit, sich im Rahmen des Abendessens im Foyer des Langenbeck-Virchow-Hauses auszutauschen.

Wir freuen uns sehr darauf, Sie zur Jahrestagung im Langenbeck- Virchow-Haus begrüßen zu dürfen! I

hre B. Siegmund, R.-M. Liehr, J. Maul und E. Schott (Vorstand der Gesellschaft)

Anmeldung

Einladung zur Jahrestagung

18. Jahrestagung

Die 18. Jahrestagung findet vom 26. – 27. Januar 2024 in Berlin statt.

Programm zum Download

Hier können Sie sich anmelden.


Liebe Mitglieder der GGHBB, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir laden Sie herzlich zur 18. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg e.V. ein.

Das hybride Format hat sich in den letzten Jahren bewährt, und wir haben uns entschlossen, auch die Jahrestagung 2024 hybrid zu begehen. Nichtsdestotrotz freuen wir uns besonders über Ihr persönliches Erscheinen, denn nur so ist ein kollegialer Austausch möglich!

Mit dem Programm gehen wir auf aktuelle Entwicklungen in der Hepatologie, der gastrointestinalen Onkologie, bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und in der Endoskopie ein. Wir haben ein kurzweiliges und vielfältiges Programm zusammengestellt, besonders hervorzuheben sind die beiden State of the Art Vorträge zu den Themen „Therapeutische Nukleinsäuren“ am Freitag und „Die 2 Seiten der Endoskopie – Klinik versus Praxis“ am Samstag, weitere Schwerpunkte sind aktuelle Leitlinien und die Problematik der Ambulantisierung der Gastroenterologie.

Wir möchten alle Mitglieder besonders auf die Mitgliederversammlung am Freitagnachmittag hinweisen und herzlich dazu einladen.

Am Freitagabend besteht im Anschluss an das wissenschaftliche Programm wie immer die Möglichkeit, sich im Rahmen des Abendessens im Foyer des Langenbeck-Virchow-Hauses auszutauschen.

Wir freuen uns sehr darauf, Sie zur Jahrestagung im LangenbeckVirchow-Haus begrüßen zu dürfen!

Ihre B. Siegmund, R.-M. Liehr, J. Maul und E. Schott (Vorstand der Gesellschaft)

11. Jahrestagung

Freitag, 20. und Samstag, 21.01.2017

11. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie in Berlin und Brandenburg

Gastroenterologie und Hepatologie 2017

Einladung

Programm der 11. Jahrestagung

GATE Flyer

Programm zum Download

Sponsoren

Vorträge

Inflammation: Was steht uns an prädiktiven Markern zur Verfügung? – Andreas Stallmach

Was ändert sich für die Chirurgie im Zeitalter der Biologika? – Martin E. Kreis

Wie sicher ist die Aufbereitung von Duodenoskopen? – Marc Thanheiser

Nutzen-/Kostenanalyse der CO2-Anwendung – D. Hartmann

Hepatitis C: Alle Probleme gelöst? – Wolf Peter Hofmann

Akute auf chronische Lebererkrankung – T. Poralla

H. pylori Infektion- Leitlinien Was ist neu? – P. Malfertheiner

Endlich Relevanz für molekulare Marker beim KRK?! – Thomas Seufferlein

Hepatitis B/D: Was gibtesNeues? – Jan Kunkel

Nutzen und Risiken moderner Elektrochirurgie-Geräte – A. Eickhoff